Die asiatische Hornisse hat uns dieses Jahr sehr zugesetzt. Nur in den Bergen am Lavendelfeld hatten wir Ruhe davor. Nun ist die Hornisse endlich nicht mehr bei unserem Winterstand im Languedoc und wir konnten unsere Beuten in das winterliche Frühlingsparadies bringen. Happyhappy!

Mein Hund Max ist Gott sei Dank blond. Sogar seine Nase ist hell, so dass er nicht so häufig gestochen wird. Manchmal hat er es trotzdem schwer mit mir, seinem imkernden Frauchen.
Als wir am Lavendelfeld ankommen ist es unglaublich heiss. Nur staubtrockene Natur um uns her. Wir haben Wasser für unsere Bienen dabei.
Der arme Hundeopa Max macht einen ziemlich schlappen Eindruck und zur Abkühlung giesse ich ihm etwas Wasser über das Fell. Als ich das nächste mal hinschaue, macht er ein sehr ….. ratloses Gesicht. Er ist voll mit Bienen, die ihm das seltene Nass vom Fell saugen. Ich musste sehr lachen, habe ihn aber natürlich gerettet.

Ich bin stolz, dass mein Artikel beim deutschen “Bienenjournal”, in Luxemburg beim “Lëtzebuerger Beienziichter” und in Österreich erschienen ist.

Zusammen mit meinem Bienenvater und dem Züchter Juhani Lunden aus Finnland zu Besuch bei John Kefuss in Toulouse. Er zeigt uns die Brutwaben seiner varroaresistenten Königinnen.

Wir haben eine Konferenz bei Wien veranstaltet zum Thema “Behandlungsfreie Bienenhaltung”. Wir wollten uns endlich einmal analog zu dem Thema austauschen. Dabei waren auch die drei Resistenzzüchter Österlund aus Schweden, Kefuss aus Frankreich und Lunden aus Finnland. Geballtes Know-How in kleiner Runde.